30 Jahre Akkordeon-Orchester Gäufelden - Bondorf
Zum 30. Jahrestag des Akkordeonorchesters Gäufelden-Bondorf waren wir eingeladen.
Das Besondere an diesem Abend, es stand nur ein Dirigent auf der Bühne. Johannes Baumann dirigiert seit 11 Jahren das Akkordeonorchester Gäufelden-Bondorf, welches sich liebevoll als die "Tastenfamilie" bezeichnen.
Die Gastgeber präsentierten die "Märchen Sinfonietta" von R. Würthner, die "Rhapsodia Andalusia" von Adolf Götz und ein Medley aus "Die Schöne und das Biest".

Das Hohner-Akkordeonorchester ebenfalls unter der Leitung von Johannes Baumann, präsentierte im 2. Teil des Abends ein musikalisches Feuerwerk der Akkordeonmusik.
Dabei waren die Ouverture zu "Fra Diavolo"; die "Variationen über ein russisches Volkslied" von R. Würthner; "Tanz der Stunden" von A. Ponchielli, der "Säbeltanz" und ganz neu dabei die "Ungarische Rhapsodie Nr.2" von F. Liszt.
Die Begeisterung beim Publikum war groß, so das es wieder einige Zugaben gab.


Das Besondere an diesem Abend, es stand nur ein Dirigent auf der Bühne. Johannes Baumann dirigiert seit 11 Jahren das Akkordeonorchester Gäufelden-Bondorf, welches sich liebevoll als die "Tastenfamilie" bezeichnen.
Die Gastgeber präsentierten die "Märchen Sinfonietta" von R. Würthner, die "Rhapsodia Andalusia" von Adolf Götz und ein Medley aus "Die Schöne und das Biest".

Das Hohner-Akkordeonorchester ebenfalls unter der Leitung von Johannes Baumann, präsentierte im 2. Teil des Abends ein musikalisches Feuerwerk der Akkordeonmusik.
Dabei waren die Ouverture zu "Fra Diavolo"; die "Variationen über ein russisches Volkslied" von R. Würthner; "Tanz der Stunden" von A. Ponchielli, der "Säbeltanz" und ganz neu dabei die "Ungarische Rhapsodie Nr.2" von F. Liszt.
Die Begeisterung beim Publikum war groß, so das es wieder einige Zugaben gab.


