Jahresrückblick 2008/2009
St. Gallen, den 21. Februar 2009
Jahresrückblick 2008/2009
Liebe Freunde der Akkordeonmusik,
Es war einmal vor einem Jahr
Als aus dem Nichts ganz sonderbar
Sandra mit Stick hoch motiviert
Den Bruder des Teufels initiiert.
So begann mit höllischem Feuer
Da Capo con Brio ganz ungeheuer
Mit Johannes am Steuer
Im Konzerthausgemäuer.
Dieser Stimmung zugeneigt
Die Brüder des Nebels sich haben gezeigt
Mit Bach und Tangomelodie
Im zweiten Teil der Zeremonie.
Zum Schluss ein großes Finale
Orchester und Nebel im Saale
So begann die Saison bis tief in die Nacht
Am achten März Zweitausendundacht.
Am 12. April einen Monat darauf
Wir traten bei einem Weltmeister auf
Denn Katarina die Große aus unseren Reihen
Dirigierte den Wurmlinger Akkordeonverein.
Schon eine Woche später dann
Ein Liederkranz uns schnell gewann
Mit Heinrich Schroth, er leitet ihn
Schon 30 Jahre, immerhin.
Zu diesem Anlass hörte man
neben Stimmen und Gesang
die Klänge unseres Ensembles
Ohne Zweifel durchweg Gutes
Gefangen mit dem Chor schlussendlich
Spielten wir gemeinsam festlich
Für alle die in Obernhausen
Nicht zu Hause mussten hausen.
Und noch mal in Monat vier
Die sechsundzwanzig im Visier
In Salzstetten wir uns trafen
Und nach kurzem Üben aßen.
Um zwanzig Uhr dann in Montur
Von Lampenfieber jede Spur
Griffen wir den ganzen Abend
in die Tasten ganz schön rasend.
Bis das der Wanderer begann
der fröhlich auf der Stelle sprang
und auf der Stelle sprang
der Stelle sprang
und sprang
Bis Kerstin dann das Blatt umdrehte
Und somit dieses Springen löste.
So waren wir dann kurz vor elf
Mit jenem tollen Notbehelf
Am Ende dieses schönen Abend
Glücklich lachend heimwärts fahrend.
Die Zeit verging nun etwas schneller
Aus der Kaupp wurde ne Keller
Aus der Hetzel Heinzelmann
Da spielten wir auch heiter dann.
Die Zeit verging noch immer schnell
Im Juli sind wir offiziell
Vierundzwanzig Tage alt
In Furtwangen im schwarzen Wald.
Mit vielen Mikros ausgestattet
Hat uns Schäfer schön erwartet
In seinem tollen Studio
Um dort zu machen Audio.
Johannes gab fünf Stücke vor
Wir spielten sie wie nie zuvor
Damit in absehbarer Zeit
Eine neue Disc erscheint.
Gleich zwei Tage später schon
Die Elli rief zum Marathon
Sprich: Grillen, Essen, Trinken, Feiern
Das Sommerfest in neuen Kleidern.
Im August gab es dann Pause
Ganz weit weg oder zu Hause
Jeder wie er konnte tat
Was jeder wie er konnte mag.
Durch Sünden und Kreditvergnügen
Die Krise in den ersten Zügen
Diese wurde immer schlimmer
Doch Önsbach hat bezahlt schon immer
Drum kamen wir erwartungsvoll
Denn dort war es schon immer toll
Am fünfundzwanzigsten Oktober
Mit Bus und wärmendem Pullover.
Die Fahrt mit Schlag und ohne Navi
Der Fahrer fuhr frei Schnauzi quasi
Kamen wir so pünktlich an
Als wären wir fast pünktlich dran.
Den Schnaps und jede Menge Spaß
Bei Chat und einem vollen Glas.
Gab es warum wir kamen an
Nach tollem Konzertieren dann
Dies zog sich dann so lange hin
Warum wir blieben ohnehin
Übernachtung abgemacht
Am Sonntag dann davon gemacht.
Nur eine Woche etwas später
Gerhard Herbach dieser Täter
Ließ die Dritte ganz allein
Und lud zum Hüttenfeste ein.
Sulzberg war die Lokation
Speis und Trank die Reaktion
Spiel und Sport und noch viel mehr
Hat gefallen allen sehr.
Dann der neunundzwanzigste November
Also fast schon im Dezember
In den Bus und nach Gäufelden
Reisten wir mit einem Helden.
Mister Bender so sein Name
Machte als Solist Reklame
Auch für uns das war schon toll
Das Volkslied einfach wundervoll.
Doch dies war nur der Anfangsklang
Denn Andrea’s Klangumfang
Erklang solistisch klangvoll dann
Als sie mit Ungarn drangvoll umgang.
Das Ganze wurde aufgezeichnet
Für einen Film ganz ausgezeichnet
Dazu noch ein paar Interviews
Die inhaltlich manchmal abstrus.
Jedenfalls soll dieser Film
Das Akkordeonspiel im Sinn
Im Kino irgendwann erscheinen
Und vielleicht auch uns dann zeigen.
Noch ein Debüt es damals gab
Ein positiver Schicksalsschlag
Denn gar schwer war die Akquise
Herzlich willkommen: Marie-Luise
Ja schließlich dann im Januar
Den einen Tag vor Februar
Wir übten fleißig stundenlang
Bis dann fast schon der Tag ausklang.
Doch ohne Winterliches gleiten
Auf Schnee und Eis mit Albernheiten
Richtung Schura, Richtung Bären
Wollten wir kaum heimwärts kehren.
Das war es schon, das war ein Jahr
Orchester sein ist schön nicht wahr?
Drum lasst uns stur so weiter machen
Und Herzen mit Musik anfachen.
Tobias Kowatsch, Schriftführer
Jahresrückblick 2008/2009
Liebe Freunde der Akkordeonmusik,
Es war einmal vor einem Jahr
Als aus dem Nichts ganz sonderbar
Sandra mit Stick hoch motiviert
Den Bruder des Teufels initiiert.
So begann mit höllischem Feuer
Da Capo con Brio ganz ungeheuer
Mit Johannes am Steuer
Im Konzerthausgemäuer.
Dieser Stimmung zugeneigt
Die Brüder des Nebels sich haben gezeigt
Mit Bach und Tangomelodie
Im zweiten Teil der Zeremonie.
Zum Schluss ein großes Finale
Orchester und Nebel im Saale
So begann die Saison bis tief in die Nacht
Am achten März Zweitausendundacht.
Am 12. April einen Monat darauf
Wir traten bei einem Weltmeister auf
Denn Katarina die Große aus unseren Reihen
Dirigierte den Wurmlinger Akkordeonverein.
Schon eine Woche später dann
Ein Liederkranz uns schnell gewann
Mit Heinrich Schroth, er leitet ihn
Schon 30 Jahre, immerhin.
Zu diesem Anlass hörte man
neben Stimmen und Gesang
die Klänge unseres Ensembles
Ohne Zweifel durchweg Gutes
Gefangen mit dem Chor schlussendlich
Spielten wir gemeinsam festlich
Für alle die in Obernhausen
Nicht zu Hause mussten hausen.
Und noch mal in Monat vier
Die sechsundzwanzig im Visier
In Salzstetten wir uns trafen
Und nach kurzem Üben aßen.
Um zwanzig Uhr dann in Montur
Von Lampenfieber jede Spur
Griffen wir den ganzen Abend
in die Tasten ganz schön rasend.
Bis das der Wanderer begann
der fröhlich auf der Stelle sprang
und auf der Stelle sprang
der Stelle sprang
und sprang
Bis Kerstin dann das Blatt umdrehte
Und somit dieses Springen löste.
So waren wir dann kurz vor elf
Mit jenem tollen Notbehelf
Am Ende dieses schönen Abend
Glücklich lachend heimwärts fahrend.
Die Zeit verging nun etwas schneller
Aus der Kaupp wurde ne Keller
Aus der Hetzel Heinzelmann
Da spielten wir auch heiter dann.
Die Zeit verging noch immer schnell
Im Juli sind wir offiziell
Vierundzwanzig Tage alt
In Furtwangen im schwarzen Wald.
Mit vielen Mikros ausgestattet
Hat uns Schäfer schön erwartet
In seinem tollen Studio
Um dort zu machen Audio.
Johannes gab fünf Stücke vor
Wir spielten sie wie nie zuvor
Damit in absehbarer Zeit
Eine neue Disc erscheint.
Gleich zwei Tage später schon
Die Elli rief zum Marathon
Sprich: Grillen, Essen, Trinken, Feiern
Das Sommerfest in neuen Kleidern.
Im August gab es dann Pause
Ganz weit weg oder zu Hause
Jeder wie er konnte tat
Was jeder wie er konnte mag.
Durch Sünden und Kreditvergnügen
Die Krise in den ersten Zügen
Diese wurde immer schlimmer
Doch Önsbach hat bezahlt schon immer
Drum kamen wir erwartungsvoll
Denn dort war es schon immer toll
Am fünfundzwanzigsten Oktober
Mit Bus und wärmendem Pullover.
Die Fahrt mit Schlag und ohne Navi
Der Fahrer fuhr frei Schnauzi quasi
Kamen wir so pünktlich an
Als wären wir fast pünktlich dran.
Den Schnaps und jede Menge Spaß
Bei Chat und einem vollen Glas.
Gab es warum wir kamen an
Nach tollem Konzertieren dann
Dies zog sich dann so lange hin
Warum wir blieben ohnehin
Übernachtung abgemacht
Am Sonntag dann davon gemacht.
Nur eine Woche etwas später
Gerhard Herbach dieser Täter
Ließ die Dritte ganz allein
Und lud zum Hüttenfeste ein.
Sulzberg war die Lokation
Speis und Trank die Reaktion
Spiel und Sport und noch viel mehr
Hat gefallen allen sehr.
Dann der neunundzwanzigste November
Also fast schon im Dezember
In den Bus und nach Gäufelden
Reisten wir mit einem Helden.
Mister Bender so sein Name
Machte als Solist Reklame
Auch für uns das war schon toll
Das Volkslied einfach wundervoll.
Doch dies war nur der Anfangsklang
Denn Andrea’s Klangumfang
Erklang solistisch klangvoll dann
Als sie mit Ungarn drangvoll umgang.
Das Ganze wurde aufgezeichnet
Für einen Film ganz ausgezeichnet
Dazu noch ein paar Interviews
Die inhaltlich manchmal abstrus.
Jedenfalls soll dieser Film
Das Akkordeonspiel im Sinn
Im Kino irgendwann erscheinen
Und vielleicht auch uns dann zeigen.
Noch ein Debüt es damals gab
Ein positiver Schicksalsschlag
Denn gar schwer war die Akquise
Herzlich willkommen: Marie-Luise
Ja schließlich dann im Januar
Den einen Tag vor Februar
Wir übten fleißig stundenlang
Bis dann fast schon der Tag ausklang.
Doch ohne Winterliches gleiten
Auf Schnee und Eis mit Albernheiten
Richtung Schura, Richtung Bären
Wollten wir kaum heimwärts kehren.
Das war es schon, das war ein Jahr
Orchester sein ist schön nicht wahr?
Drum lasst uns stur so weiter machen
Und Herzen mit Musik anfachen.
Tobias Kowatsch, Schriftführer
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